V6 - JS/JQ in Plugin-Elementen
Hey Mike.
Das ist schon Absicht so. Es gehört heutzutage zum guten Programmierstil, dass größere Bibliotheken erst am Seitenende geladen werden.
Dabei geht es gerade um die von dir angesprochenen langsamen Internetverbindungen, die früher oft erst einmal wertvolle Sekunden gar nichts zu sehen bekamen, bis dann endlich Jquery und ggf. zugehörige Addons geladen waren.
Wenn du in deinen Plugins Dinge veränderst, gibt es verschiedene Möglichkeiten die vorherige Anzeige zu vermeiden. Du kannst z.B. weiter oben einen css-tag ausgeben, der die Beiträge erst einmal ausblendet - oder die opacity auf 0 stellt - bis dein Script vollständig geladen ist.
Oder du lädst Javascript und das Xobor.js schon weiter oben. Das geht natürlich auch, hätte aber wie gesagt negative Auswirkungen auf die Ladezeit.
Oder du machst das was du machen musst mit "Vanilla JS", ohne Jquery. Im Zweifel hilft chatgpt gerne bei der "übersetzung":
https://chat.openai.com/chat
Technik · #3 RE: V6 - JS/JQ in Plugin-Elementen
ich warte ein paar Minuten Millisec
in dem ich von dieser Warte-Funktion aus starte
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do_afterwait=function() {
if (typeof(xobor) =='object' && xobor.mbt) {
console.log("xobor.mbt verfügbar");
} else{
console.log("xobor.mbt nicht da");
}
if (typeof($) =='object') {
console.log("jquery verfügbar");
} else{
console.log("jquery nicht da");
}
}
window.setTimeout(do_afterwait,500);
ach sehe schon, bei deinem Problem hilft es nicht ..... erst lesen - dann schreiben
sorry-
ich arbeite mit document.body.style.visibility ,
erst wenn ich alle Manipulationen durchgeführt habe, ändere ich von "hidden" auf "visible". Bilde mir ein, danach geht das Rendern der Seite schneller.
... würde es „Fussball spielen” heissen vG Bernd
Vielleicht noch als Ergänzung:
Ich stimme dir völlig zu, dass die Entwicklung im V6 komplexer ist als in den alten Templates.
Das liegt aber hauptsächlich daran, dass mit dem Aufkommen der mobilen Enderäte die Web-Programmierung insgesamt viel komplexer geworden ist.
Wo man früher mit einem Designer die perfekte Pixelbreite für irgendeinen Inhalt bestimmen konnte muss man nun Wege finden, den gleichen Inhalt auf allem mögliche Geräten "gut" aussehen zu lassen. Das gelingt nur, wenn man vielleicht auf dem Handy einen kürzeren Text oder eine kleine Grafik ausgibt als am PC. Und das wiederum macht jegliche Entwicklung um einiges komplizierter, das lässt sich leider nicht vermeiden.
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