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ACHTUNG ACHTUNG !!!

Hiermit gratuliere ich unserem guten, fleißigen und stets hilfsbereiten und freundlichen Ingmar
zu seinem 5000. Support-Beitrag !



Ingmar, du bist super! Bleib so, wie du bist!

jau! ... Kann mich nicht erinnern wann mir das letzte mal so schnell auf eine meiner mails geantwortet wurde. Dickes Lob auch von mir.

Die schwedische Schule, an der ich unterrichte, hat dieses Schuljahr eine sogenannte Lehrplattform angeschafft. Diese Plattform, deren Namen ich hier nicht nennen möchte, ist ein webbasiertes Tool, mit dem die Lehrer die An- bzw. Abwesenheit der Schüler registrieren, den Unterricht planen, Dateien für die Schüler bereitstellen, Nachrichten versenden, SMS:en an die Schüler versenden, Arbeitsgruppen mit Schülern und Lehrerkollegen bilden können u.v.a.m.. In gewisser Hinsicht ähneln manche Funktionen denen eines Internetforums. Diese Software ist natürlich kostenpflichtig für die Schulen, die für jeden Schüler eine Lizenz zahlen müssen. So weit, so gut.

Gestern wollte ich ein sogenanntes "Webmaterial" einstellen, d.h. die grobe Planung eines Kurses, mit Zeitschema und Lerninhalten, damit die Schüler, deren Kurs nächste Woche beignnt, wissen, was sie dieses Semester in etwa erwartet. Um dieses Webmaterail auf der Lehrplattform einzustellen, bedient man sich eines Editors, der ziemlich viele Formatierungsmöglichkeiten enthält, die denen von MS Word ähneln. Um meinem Webmaterial ein etwas ansprechendes Layout zu geben, formatierte ich meinen Text mit Farbe, unterschiedlicher Schriftgröße, fettgedrucktem Stil und unterstrichenen Überschriften. Doch als ich dann auf den Button Speichern drückte und meinen Text dem entsprechenden Kurs zugeordnet hatte, sah ich, dass ein großer Teil meiner Formatierungen überhaupt nicht übernommen worden war. Ich wunderte mich, ging in den Edit-Modus und bearbeitete meine ganze Formatierung neu. Speicherte erneut ab, und was sah ich?! Es war wieder dasselbe! Die Formatierungen wurden nur zum Teil übernommen. Ich versuchte noch mehrmals, das Ganze so hinzukriegen, wie ich es mir wünschte, doch ohne Erfolg. Ich verplemperte viel kostbare Zeit damit, bis ich schließlich erkannte, dass es sich um einen gehörigen Bug in der Software dieser Lehrplattform handeln musste.

Und jetzt komme ich zu dem Punkt, weshalb ich diese Geschichte hier poste: Ich schätze es ungemein, wie Xobor den Kontakt zu seinen Usern hier über dieses Support-Forum pflegt. Ich bin das schon so gewöhnt, dass wir User hier direkt mit den Entwicklern unserer schönen Forensoftware in Kontakt treten können, Fragen stellen können, Bugs melden können, Verbesserungsvorschläge machen können. Es gibt in der Software der Lehrplattform unserer Schule zwar die Möglichkeit, über ein klitzekleines Texteingabefeld eine Art E-Mail an den Support zu schicken, doch gestaltet sich dies meines Erachtens viel zu anonym. Man weiß nicht, mit wem man zu tun hat, ob überhaupt auf die Frage, die man anspricht, eingegangen wird, ob man die Entwickler dieser Plattform zu Verbesserungen derselben animieren kann usw. Ich habe irgendwie kein gutes Gefühl, und war gestern schon ziemlich sauer, als ich diesen Formatierungsbug entdeckt hatte. Es gibt kein Forum vergleichbar diesem Xobor-Supportforum, man weiß nicht, ob es überhaupt einen Sinn hat, Bugberichte an irgendwelche anonyme Empfänger zu schreiben... Man weiß nicht, ob dieser Bug vielleicht schon von anderen Usern dieser Lehrplattform gemeldet wurde, ob er also bereits bekannt ist, so dass ich mir die Zeit für das Melden desselben hätte sparen können... Nichts weiß man... Ich fühle mich allein gelassen. Gleichzeitig merke ich, wie verwöhnt ich durch Xobor bin. Ich fühle, dass mir bei der Lehrplattform dieser direkte Dialog mit den Entwicklern dieser Software fehlt...

Mein Fazit: Ihr von hpm/Xobor seid Spitze! Wie ihr den offenen Dialog mit euren Usern hier über dieses Support-Forum pflegt, ist hervorragend! Ich weiß diesen Service sehr zu schätzen, und vermisse ihn bei anderen Firmen, die Software entwickeln und bereitstellen. Ich möchte diese Möglichkeit, die ihr bietet, keinesfalls mehr missen - im Gegenteil, ich vermisse solchen Service bei anderen Firmen. Es ist einfach klasse, wie man als hpm-Xobor-User hier seine Anliegen vortragen kann und wie der User hier ernst genommen wird. Auch der Support, den User hier anderen Usern geben, ist Spitze! Macht bitte weiter so! Andere Firmen sollten sich wirklich ein Beispiel an euch nehmen! Ihr seid ein phantastisches Vorbild!

Genau, wie ich befürchtet hatte, bekam ich vorhin eine knappe und ziemlich trockene Antwort vom Support dieser schwedischen Lehrplattform. Dort stand, dass das, was ich geschrieben hatte, keine Supportangelegenheit sei und deshalb zu den Fragen der Weiterentwicklung der Software gelegt wurde. Wohin ich mich aber genau wenden kann, wenn ich in Zukunft Bugs melden oder Verbesserungsvorschläge machen möchte, wurde nicht explizit genannt. Und in mir als User macht sich natürlich Unzufriedenheit breit, weil ich das Gefühl habe, ein Störenfried zu sein, der nicht ernst genommen wird.

Solch ein Gefühl der Unzufriedenheit hatte ich bei hpm/Xobor noch nie.

Bei euch fühle ich mich zu Hause. Der offene Dialog mit euch und mit anderen Usern eurer Software ist Gold wert!

Herzlichst,
Euer Bussinchen
.

Dann musst du mal den Lehrern Xobor Empfehlen, weil wie du schon sagtest ist man hier in guten Händen aufgehoben und kommt hier nicht durch mit keiner Supportangelegenheit. Wenn du schon hier im Forum eine anfrage stellst ist es schon eine Supportangelegenheit.

@Damian: Naja, ganz so einfach ist das nicht, denn eine Lehrplattform ist schon noch etwas anderes als ein Forum. Aber da diese Diskussion hier offtopic wäre, werde ich diese Aspekte nicht vertiefen.

Was ich festhalten und unterstreichen möchte, ist lediglich, dass man bei hpm/Xobor/Miranus eben immer gut aufgehoben ist, und darüber freue ich mich.

Bussinchens Statement:

Ich wünschte mir, Miranus hätte eine Xobor-Lernplattform als Produkt anzubieten. Dann hätte das, glaube ich, Hand und Fuß.

Ich merke immer mehr, wie anwenderfreundlich die Xobor-Forumssoftware und deren Grenzschnitt ist.

Ich merke, wie viel bei unserer Lernplattform im Argen ist: ganz grundlegende Funktionen, die eigentlich selbstverständlich sein müssten, gibt es nicht oder die, die es gibt, funktionieren nicht und bringen tagtäglich Verdruss. Man weiß nicht, ob oder wann ein Update mit Bugfixes kommt.

Dasselbe ist es mit der webbasierten Software Personec självservice, die wir verwenden müssen, wenn wir uns krank melden oder Überstunden machen oder km-Geld für dienstliche Fahrten eintragen müssen u.dgl. mehr. Wer diesen grausigen, auch von der Optik her absolut unästhetischen Grenzschnitt entwickelt hat, sollte mal ein Praktikum bei Miranus machen. Ich wollte gestern Überstunden eintragen, doch das ging nicht, weil laut Warnmeldung in einem Popup-Fenster das Datum angeblich falsch war, obwohl ich mit 100%iger Sicherheit weiß, dass ich es richtig eingegeben hatte. Auch unsere Sekretärin konnte mir nicht weiterhelfen. Bei ihr war es dasselbe. Ein Bug? An wen soll man sich wenden? Wer hilft einem? Keiner! Stattdessen vertut man kostbare Zeit für nichts und wieder nichts und ärgert sich nur.

Ich bin offenbar von Xobor zu sehr verwöhnt, weil ich solche webbasierten Programme immer mit Xobor vergleiche. Und ich ärgere mich, wenn ich mich täglich über Sachen ärgern muss, die bei Xobor prima funktionieren.

Es gibt viele Firmen, die sich mal eine gehörige Scheibe von der Miranus-Philosophie abschneiden sollten.

In meinen Augen ist Miranus vorbildlich. Der User steht im Fokus.
Und da macht es dann auch Spaß, Bugs zu melden, weil man weiß, dass man ernst genommen wird. Ich hab's mittlerweile aufgegeben, bei unserer Lernplattform Bugs ins anonyme Nichts zu melden oder Verbesserungsvorschläge an den Support zu mailen. Mir fehlt da die Transparenz, die ich von Xobor/Miranus gewöhnt bin.

Xobor ist wirklich Spitze. Wir vergessen das viel zu leicht. Wir sollte uns das immer wieder vor Augen halten, welch herovrragenden Service Miranus bietet.