Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen

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02.11.2013 23:52 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2013 00:03)
avatar  ungott ( gelöscht )
#1 Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
un
ungott ( gelöscht )

Ich finde es sehr unverhältnismäßig, dass manche gleich mehrere Gratisforen gleichzeitig betreiben, man aber zusätzliches Geld bezahlen soll, wenn man mehr als 250 Mitglieder im Forum hat.

Das ist doch unheimlich Ressourcen fressend, wenn jemand mehrere halbfertige Foren hat, die kaum gepflegt werden. Diese Foren sind in aller Regel völlig verwaist, Werbeeinblendungen nützen da also auch nichts, um so etwas zu finanzieren. Für die Server, die von Miranus betrieben werden, ist das eine höhere Belastung als wenn ich in einem Forum, für das ich ja ohnehin viel Geld bezahle, mehr als 250 Mitglieder habe.

Es tut mir leid, aber mir kommt es so vor, als ob ich die vielen Spielplätze, die hier nebenher als Testforen laufen, mitbezahle. Wozu braucht es überhaupt mehr als ein Forum? Bei einer Userin sah ich, dass sie ein Forum für Wildrosen, eines für Wolle und dann auch noch ein Testforum betreibt. Von diesen Foren stehen alle drei fast komplett leer. Kann man nicht erst EIN Forum fertigstellen, bevor man zwei weitere öffnet?

Ich möchte mich nun gar nicht so sehr gegen Testforen aussprechen. Ich brauchte selbst zwar noch nie eines, aber wenn es wem hilft, soll das eben so sein. Ich möchte nur mal einen Gedanken an die Relationen anstoßen: Drei Foren kann man hier problemlos kostenlos betreiben, aber 250 Mitglieder kosten den Seitenbetreiber 14,95 Euro pro Monat - finde ich nicht gut, denn in diesem Fall habe ich als Admin keinen Einfluss darauf, wie viele User sich in meinem Forum anmelden und wie viele Mitglieder ggf. mehrere Konten mit mehreren verschiedenen IP-Adressen haben.

Weiter zugespitzt heißt das doch: Theoretisch kann man 250 Foren völlig kostenfrei haben, aber 250 Mitglieder kosten pro Jahr 180 Euro.


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03.11.2013 01:34 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2013 01:37)
#2 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Maid

Ich bezweifel mal, das ein Admin 250 Foren so befüllen kann oder wird (Beiträge, Anhänge, Bildergalerien,...) wie ein Forum mit 250 aktiven Mitgliedern.

Übrigens, bei den kostenfreien Foren kannst Du auch mehr als 250 Mitglieder haben, Du wirst musst trotzdem nicht zahlen.

Was Du meinst, sind die gestaffelten Tarife, und da geht es ja bei der Preisberechnung nicht nur pur um die Memberanzahl (auch wenn die aus den Erfahrungswerten der Firma zu Grunde gelegt wird), sondern auch um die Datenmengen bzw. den Arbeitsanfall, der sich aus den zusätzlichen Dienstleistungen ergibt, die bei den Tarifen eingebunden sind.

Rein gefühlt würd ich aber sagen, Du bringst da noch was anderes aus den Tarifen, bzw. den Anmeldungen durcheinander.

Zitat
wie viele Mitglieder ggf. mehrere Konten mit mehreren verschiedenen IP-Adressen haben



Normalerweise wird die Anlage neuer Member nicht nach IP-Adresse geprüft (das wäre auch seltsam, da IP-Adressen ja pro Anschluss wechseln können oder Leute halt nicht immer vom selben Gerät aus einloggen), sondern nach Mailadressen.

Zitat
Weiter zugespitzt heißt das doch: Theoretisch kann man 250 Foren völlig kostenfrei haben, aber 250 Mitglieder kosten pro Jahr 180 Euro.



Klar, wobei ich, wie weiter oben erwähnt, ernsthaft bezweifel, dass 250 Foren mit einem Mitglied (dem Admin) und ohne Wiki, Portal,... die gleiche Datenmenge produzieren wie ein Forum mit 250 Mitgliedern (in den entsprechenden Tarifen dann mit gut gefülltem Wiki samt PDFs und andern Anhängen, Portal,...), es sei denn, Du hast einen Admin mit einem Hang zu sehr vielen Selbstgesprächen. Das schaut mir insgesamt sehr nach einer Milchmädchenrechnung aus, was Du da aufstellst.

Und, da Du ja hier im Forenteil mit den Verbesserungsvorschlägen bist, meine schüchterne Frage: Was ist jetzt Dein konkreter Vorschlag? Ich sehe zwar jede Menge treuherziger Klagen über die böse Kostenwelt und bösartiges Fingerzeigen auf eine Userin hier im Supportforum aber nix, was danach ausschaut, ein Verbesserungsvorschlag zu sein. :)

Edit: Und nur, weil Du den Sinn eines Testforums nicht erkennst, bzw. Du nie etwas testen musst oder möchtest, heisst das ja nicht, dass andere da nicht Möglichkeiten sehen, die Dir entgehen. ;)

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03.11.2013 04:13 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2013 04:24)
avatar  ungott ( gelöscht )
#3 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
un
ungott ( gelöscht )

Zitat
Was Du meinst, sind die gestaffelten Tarife, und da geht es ja bei der Preisberechnung nicht nur pur um die Memberanzahl (auch wenn die aus den Erfahrungswerten der Firma zu Grunde gelegt wird), sondern auch um die Datenmengen bzw. den Arbeitsanfall, der sich aus den zusätzlichen Dienstleistungen ergibt, die bei den Tarifen eingebunden sind.

Rein gefühlt würd ich aber sagen, Du bringst da noch was anderes aus den Tarifen, bzw. den Anmeldungen durcheinander.



Da täuscht dich dein Gefühl. Ich rede durchaus von meinen über 270 Mitgliedern, Staffelpreise hin und her. Wie kommst du darauf, dass in den Staffelpreisen auch anteilig Datenmengen berechnet werden. Zumindest ist das in der Gebührentabelle nicht explizit ausgewiesen. Von meinen 270 Mitgliedern sind mindestens die Hälfte über einen längeren Zeitraum gar nicht aktiv, da entsteht selbstredend auch kein Traffic. Nicht jedes angemeldete Mitglied nutzt zusätzliche Dienstleistungen. Das ist auch gar nicht wichtig, wer etwas nutzt oder nicht nutzt, ich rede von

Unverhältnismäßigkeit

Wer sich in meinem Forum mit verschiedenen Ip-Adressen anmeldet, ist gerade auch nicht von Belang.

Ich möchte ganz einfach festhalten, dass die Relation überhaupt nicht passt. Die theoretischen 250 Testforen habe ich zur Zuspitzung der Argumentation genannt, war klar, dass das von dir wieder aufgegriffen wird, um mein Argument lächerlich zu machen. Ich glaube auch nicht, dass Miranus dich als Oppositionsführerin nötig hat.

Ich muss mir auch von dir kein bösartiges Fingerzeigen unterstellen lassen. Du könntest dich mir gegenüber etwas mäßigen, sonst zeigt der böse Finger irgendwann auf dich :-)
Ich könnte zig andere User nennen, die mehrere Foren betreiben. Ganz für lau - ich bezahle für meinen Profitarif mit der gegebenen Anzahl von Mitgliedern zu den bestehenden Preisen nochmal rund 72 Euro zusätzlich pro Jahr.

Lasst das doch bitte nicht wieder in einen unschönen Zwist ausarten. Für viele von euch stellt sich diese Frage gar nicht, da viele von euch Foren haben, die niemals solche Mitgliederzahlen erreichen werden. In meinem Forum gibt es pro Tag durchschnittlich 2-3 Anmeldungen, 365 Tage im Jahr. Nach etwas über einem Jahr sind davon noch 270 übrig. Bei gleichbleibendem Wachstum darf ich mir durchaus die Frage stellen: Was kostet das in fünf Jahren und wer soll das dann noch bezahlen?

Wie geht es denn anderen Usern mit mittelgroßen bis großen Foren? Wie sehen die das?

P.S. liebe Rabendolch: Glaubst du, dass Gratisforen keine Kosten verursachen und keine Datenmengen produzieren? Und was glaubst du, wer das bezahlt und glaubst du, dass es fair ist, wenn viele User gleich zwei, drei Gratisforen haben - für die andere dann bezahlen müssen?

Mir geht es nicht so sehr um die Höhe der Kosten. Ich bin jederzeit bereit, für MEIN Forum auch einen entsprechenden Preis zu zahlen. Der kann sich von mir aus auch verdreifachen, wenn ich sicher sein kann, dass es MEINEM Forum auch zugute kommt. Mein Verbesserungsvorschlag wäre, pro User nur ein Gratis-Forum zuzulassen oder die Preise verhältnismäßig zu staffeln. Sollte sich diese Frage überhaupt noch stellen?


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03.11.2013 04:37 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2013 04:40)
avatar  ungott ( gelöscht )
#4 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
un
ungott ( gelöscht )

Ein anderer Verbesserungsvorschlag wäre, die Preise auch nach tatsächlichen Datenmengen und nicht nach Mitgliedern zu staffeln. Verbrauchte Datenmengen haben mehr Aussagekraft als 250 Mitglieder, von denen nicht alle zwingend aktiv sein müssen.

Man könnte es auch so machen, dass Gratisforen, die pro Monat mehr als beispielsweise 10 MB Traffic verursachen, automatisch in einen kostenpflichtigen Tarif übergehen.

Mir geht es vor allem um Fairness und nicht darum, anderen das Testforum wegzunehmen.


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03.11.2013 09:46
#5 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Mitglied

Zitat von ungott im Beitrag #3
Wie kommst du darauf, dass in den Staffelpreisen auch anteilig Datenmengen berechnet werden. Zumindest ist das in der Gebührentabelle nicht explizit ausgewiesen.

Hallo ungott,
diese Frage hatte schonmal jemand von Xobor beantwortet.
Ich weiß jetzt nicht wann und in welchem Thema.
Sorry, da müsstest du mal suchen.

Hier werden eben NICHT die Speicher- und Transfervolumen abgerechnet.
Aber sie wurden als Anhalstpunkt für die Staffelpreise nach Mitgliederzahl mit berücksichtigt.

Eine Abrechnung nach Volumen kann ich nicht gut heissen.
Unser Forum ist abhängig von Bildern.
Hier gibt es keine Volumenbregrenzung.
Soweit ich erkennen kann, gibt es auch keine Volumenbegrenzung für kostenlose Foren.

Ich betreibe noch ein anderes Forum mit anderer Software.
Ich musste die Software und alle Zusatzmodule kaufen, die Domain monatlich bezahlen
und habe einen begrenzten Speicherplatz von 5GB.
Mit den Bildern kommen wir dort bald an die Speichergrenze,
Heisst also das Volumen zu vergrößern und dann monatlich mehr zu berappen.
Soll ich dort dann mehr bezahlen oder "alte" Bilder löschen?
Nach monatlichen Datendurchsatz wird aber nicht abgerechnet.

Ich lösche hier lieber Userleichen die sich vor Ewigkeiten registriert haben und noch nie online waren.
Sollte die nächste Staffel mit teilnehmenden Usern erreicht werden,
ist das ok.
Ich will aber keine Funktionen drosseln um die Kosten gering zu halten.

Eine Abrechnung nach Datenvolumen kommt mir vor wie der (vorläufig) gescheiterte Plan der Telekom,
selbst bei Flatrates die Geschwindigkeit bei Erreichen eines Volumens zu drosseln.

Dein Vorschlag wäre das Aus für die meisten Testforen.
Völlig unnötig da kostenlose Foren durch Werbung finanziert werden.
Egal ob die Werbung nun beachtet wird oder nicht.
Foren mit hohem Datendurchsatz würden auch darunter leiden.
Meine erste Maßnahme wäre dann die Grenze für erlaubte Bildgrößen drastisch zu senken.
Es gäbe noch einige Maßnahmen.
Alles würde aber dazu führen,
daß sich kaum neue Leute anmelden und bestehende Mitglieder vergrault werden.

Gruß
Frank


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03.11.2013 09:47
#6 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Maid

Nur mal so als Zwischenfrage, woher weisst Du eigentlich, dass sich die kostenfreien Foren finanziell nicht durch die eingeblendete Werbung tragen? Kennst Du die Kostenstruktur der Firma oder die Verträge mit den Werbepartnern?

So, aber mal zum Auspellen des eigentlichen Vorschlages. Da Du einen kompletten Wechsel der Tarifstruktur wünscht mit allen logistischen Änderungen, die dazu im Hintergrund laufen müssen, sollte ja zumindest eindeutig klar werden, was genau gewünscht wird.

Also, welche der folgenden Varianten meinst Du in Bezug auf die Datenmenge eines Forums, oder wären Dir da beide gleich lieb/egal oder bist Du eher für ein crossover-Gebilde, das beide Sachen verschmilzt?

a) Abrechnung nach Datenvolumen des Forums.
Hierzu würden dann zum Beispiel die Bilder in den Bildergalerien zählen, Bilder und angehangene Dateien im Wiki und in den Beiträgen etc., also alles, was Admins/Mods aber auch User ins Forum einbringen.

b) Abrechnung nach Traffic
Sind die 10 MB nur ein Beispiel oder eine durchdachte Größe? 10 MB sind im Zweifel 5 große Bilder, die ein User in einen Beitrag gepackt hat.

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03.11.2013 10:22
avatar  ungott ( gelöscht )
#7 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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ungott ( gelöscht )

Nein, das ist keine durchdachte Größe. Rabendolch. Das war exemplarisch für einen Verbesserungsvorschlag, keine Änderung in der Unternehmensstruktur.

Danke @Eini1971: Der Hinweis ist wichtig, aber es ist auch nicht nur Sache der Telekom, Datenvolumina zu messen und diese in Rechnung zu stellen. Wenn man zum Beispiel keinen eigenen Server hat und irgendwo einen virtuellen Server mietet, bezahlt man in der Regel auch die verbrauchten Datenmengen.

Für mich bleibt es bei diesem Verbesserungsvorschlag, ich weiß aber auch, dass man von Seiten der Miranus GmbH nicht jeder Kritik gerecht werden kann. Ich sehe es primär als Denkanstoß, vielleicht denkt ja jemand bei der nächsten Abrechnung an mich :-)


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04.11.2013 08:58
#8 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Administrator

Die Tarife sind verhältnismäßig. Die Mitgliederzahl ist für jeden greifbar und daher ein viel besseres Merkmal als Traffik, Speicherplatz oder andere künstliche Begriffe, welche nicht von jedem nachvollziehbar sind.

Viele kleine Foren sind uns genauso lieb wie große Foren. Genauso sind Testforen für viele ein gutes Mittel sich genauer mit der Software auseinanderzusetzen. "Ressourcen-fressend" sind solche Foren sicher nicht.

Natürlich möchte jeder für sein Forum möglichst wenig oder gar nichts bezahlen und jeder wird irgendwelche Gründe für dieses oder jenes Tarifsystem finden
Wir werden jedenfalls an der Staffelung nach Mitgliederzahl nichts ändern.

Mit freundlichen Grüßen,
Joh. Voß


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04.11.2013 10:22 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2013 10:24)
avatar  Ingmar
#9 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Technik

vielleicht noch als Hinweis:

Wir haben jahrelang erfolgreich ausschließlich werbefinanzierte Foren jeder Größe gehostet - auch das hat sich wirtschaftlich gut getragen.
Die Schlussfolgerung, dass Foren mit Premium-Tarif solche ohne Tarif subventionieren müssen kann ich daher nicht nachvollziehen.

Viele Grüße,
Ingmar


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04.11.2013 14:11
avatar  ungott ( gelöscht )
#10 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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ungott ( gelöscht )

Zitat
Die Tarife sind verhältnismäßig. Die Mitgliederzahl ist für jeden greifbar und daher ein viel besseres Merkmal als Traffik, Speicherplatz oder andere künstliche Begriffe, welche nicht von jedem nachvollziehbar sind.



Sehe ich nicht so. Bei den Mitgliederzahlen geht es um einen geschätzten Verbrauch von Datenmengen. Transparenter wäre für mich eine Rechnung, aus der der tatsächliche Verbrauch hervorgeht. Die Mitgliederzahl eines Forums ist keine zuverlässige Größe, um Datenvolumen zu berechnen.

Ich möchte mich nicht vor Kosten drücken, ich möchte nur für gleichbleibende Leistungen nicht zusätzliches Geld bezahlen müssen.

In meinem Forum kommen auf 100 Besucher ca. 10 aktive Besucher, die auch etwas schreiben. Viele angemeldete Mitglieder schreiben nur ausgesprochen selten eigene Beiträge, für diese bleibt es in der Regel beim Lesen. Die paar Bytes, die für die Registration neuer Mitglieder nötig sind, sind kein Vergleich gegenüber der Möglichkeit, ganze Foren kostenfrei zu betreiben.

Das ist eben ganz unterschiedlich. Für den einen rechnet es sich überhaupt nicht, wenn sich die Kosten an verbrauchten Datenmengen orientieren. In meinem Fall ist es umgekehrt: Für mich ist es nachgerade ungünstig, wenn ich für Mitglieder bezahlen soll, die höchstens alle zwei Monate mal im Forum angemeldet sind.


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04.11.2013 14:34
#11 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Mitglied

Hi ungott,
wie bei fast allem kann man es nie jedem recht machen.
Weil du aber von Besuchern geschrieben hast,
wäre das für MICH auch ein Grund die Abrechnung nach Mitgliedern zu bevorzugen.
Wenn du dein Forum ganz oder teilweise für Gäste offen hast,
verursachen auch diese Traffic.
Das könnte ich nicht kontrollieren und nachvollziehen.
Müsste aber für die Gäste auch bezahlen.
Gäste können bei uns auch lesen.
Aber nicht überall.
Schreiben können sie nicht und Dateianhänge können sie in den Beiträgen auch nicht öffnen.
Dies aber nur um einen kleinen Anreiz zu haben sich zu registrieren.
Letztendlich betreiben wir das Forum aber für unsere Mitglieder.
Darum will ich nicht für Gäste wie z.B. auch Suchmaschinen zahlen müssen.

Letztendlich hat jede Variante seine Vor- und Nachteile.

Gruß
Frank


Boardnr. 621181

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04.11.2013 14:45 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2013 14:45)
#12 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Administrator

Als ob die Technik der einzige Kostenfaktor wäre...

Personalkosten, Büro, der Mercedes AMG auf dem Hof... Das will alles bezahlt werden und lässt sich nur schwerlich auf Traffik/Speicherplatz & Co umrechnen

Mit freundlichen Grüßen,
Joh. Voß


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04.11.2013 15:10
avatar  ungott ( gelöscht )
#13 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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ungott ( gelöscht )

Zitat
Als ob die Technik der einzige Kostenfaktor wäre...

Personalkosten, Büro, der Mercedes AMG auf dem Hof... Das will alles bezahlt werden und lässt sich nur schwerlich auf Traffik/Speicherplatz & Co umrechnen



Dann verwundert es mich noch einmal mehr, dass für 250 Mitglieder 70 Prozent zusätzliche Kosten anfallen sollen, dafür aber tausende von Foren komplett gratis sind, obwohl sie keine nennenswerten Werbeeinnahmen erzielen dürften.

Aber schon gut, wie ich sehe, will man man meinen Einwand auch gar nicht verstehen.


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04.11.2013 15:24 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2013 15:27)
#14 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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Administrator

Zitat
[...] erzielen dürften

dürfte, könnte, müsste, wäre, ...

Zitat von ungott im Beitrag #13
Aber schon gut, wie ich sehe, will man man meinen Einwand auch gar nicht verstehen. flop]
Zumindest steht der Einwand wie verdeutlicht bei uns nicht zur Diskussion und ich bin der Meinung, dass wir dies bereits deutlich genug gemacht haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Joh. Voß


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04.11.2013 16:07
avatar  ungott ( gelöscht )
#15 RE: Unverhältnismäßigkeit in den Tarifen
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ungott ( gelöscht )

Und für mich steht es nicht zur Diskussion, dass ich für ein paar Mitglieder mehr 72 Euro pro Jahr zusätzlich bezahle.

Dann kann ich das Forum ja besser für Neuanmeldungen sperren und Schreibrechte auch an Gäste übertragen. Auf den Forenbetrieb hat das für mich und meine Community keine Auswirkungen..


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