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Fernöstliches Christentum
Also ich bin Katholisch und bin auch sehr Glübig dran
Viele Grüße,
Damian
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Damians Testforum
Zitat von King Kurt im Beitrag #1
... Ich bin Vertreter des fernöstlichen Christentums. Ich glaube daran, dass die Oma in den Himmel kommt, nachdem sie wiedergeboren wurde.
Guten Morgen,
Du hast Sinn für Humor, und das gefällt mir. Aber Du hast natürlich Recht: Reinkarnation und Himmel, das passt irgendwie nicht so richtig zusammen. Außer, wenn jemand nicht dem gepanzerten Dogmatismus anheim gefallen ist. Ich persönlich – und das ist nun kein Witz – beziehe mein Weltbild aus sehr alten Quellen, die aus Zeiten stammen, wo noch keine der uns heute bekannten Weltreligionen überhaupt existiert hatten. Diese Quellen stammen sogar aus noch aus einem Zeitalter, in dem noch nicht einmal die Schrift existierte. Normalerweise hätte man also davon ausgehen müssen, dass ein solches Wissen seit langem unwiederbringlich verloren wäre. Je mehr Puzzelteile mir aber im Laufe der Zeit in die Hände fielen, desto mehr war ich davon überzeugt, dass das Weltbild und insbesondere das noch weitgehend unbefleckte Selbstverständnis unserer Vorfahren dem unsrigen Denken während der vergangenen Jahrhunderte bis einschließlich heute bei weitem überlegen sein musste.
Es gibt sehr viele sichtbare Zeugnisse, die uns unsere Vorfahren hinterlassen haben und die einen direkten Einblick in die, nach heutigem Verständnis, schier unglaubliche Macht dieses alten Wissens gewähren. Ein Wissen, das von unseren Archäologen und Vertretern anderer Wissenschaftsdisziplinen völlig missverstanden und in geradezu lächerlicher und beinahe schon naiver Art und Weise bestritten wird. Letzteres brachte mich mit der Zeit auch immer mehr zu der Annahme, dass die moderne Wissenschaft selbst bereits zu einer "Religion" entartet ist. Nebenbei bemerkt, konnte mir die Wissenschaft ohnehin nie Antworten auf die wirklich interessanten Fragen im Leben liefern.
Wie dem auch sei. ich persönlich zähle mich schon lange nicht mehr zu den Menschen, die immer nur das schlucken, was uns auf den "heiligen Altären" der wissenschaftlichen Elite als Wahrheit verkauft wird. Da passt nicht nur alles mögliche überhaupt nicht mehr zusammen, sondern auch der Gesundheitszustand der Gesellschaften und die Erfolgsaussichten für eine gerechtere Zukunft für uns alle sieht mir dazu einfach zu wenig vertrauenswürdig aus. Da vertraue ich schon viel lieber auf meinen eigenen Verstand, der mich mit der Zeit sogar jenem alten Wissen, von dem ich vorhin sprach, um vieles näher gebracht hat, als ich es anfangs für möglich gehalten hätte.
In dieser Beziehung kann man mich also gerne auch als waschechten Außenseiter betrachten. Denn ich sehe sehr wohl, wohin uns das etablierte Wissen geführt hat. Nämlich bereits ziemlich nahe an den Abgrund.
Liebhaber des Business Templates
#4 RE: Fernöstliches Christentum
Hi
Ich bin jetzt mal ehrlich. Ich bin zwar ein Christ (ev.luth), bin auch getauft, konfirmiert und kirchlich getraut noch dazu aber ich bin nicht gläubig.
In meinen Augen wird die Kirche und ihr tun viel zu" Überbewertet" die schmeißen mit Geld nur um sich leben in Saus und Braus und predigen mir ich soll mein Geld spenden, nee geht klar
lg und ein schönes Wochenende wünsche
Zitat
beziehe mein Weltbild aus sehr alten Quellen, die aus Zeiten stammen, wo noch keine der uns heute bekannten Weltreligionen überhaupt existiert hatten. Diese Quellen stammen sogar aus noch aus einem Zeitalter, in dem noch nicht einmal die Schrift existierte.
Uh, ah also deine kosmologische Wahrheit bezieht sich auf einen Zeitraum vor den Weltreligionen und vor Erfindung der Schrift. Und die Zeichen deuten darauf hin, dass eine Reinkarnation im Himmel stattfindet. Hm, das stelle ich mir schwierig vor, da muss man ja den lieben Gott erstmal ausgraben, bevor man an ihn glauben kann.
Eine Frage habe ich noch: Du möchtest an der Wissenschaft vorbei, bist aber auf archäologische Funde angewiesen. Nimmst du die Ausgrabungen dann selber vor, auf denen du dein Weltbild gründest?
Beste Grüße
Das hier hätte eigentlich eine nette und interessante Unterhaltung werden können. Aber unter diesen Vorzeichen ziehe ich es dann doch lieber vor, nichts mehr zu dem Thema sagen zu wollen.
Alles Liebe,
Romulus
Liebhaber des Business Templates
Das ist ein Beispiel dafür, warum Religion eines der sensibelsten Themen überhaupt ist und warum es Kriege deswegen gibt.
In Bereichen, wo man aufeinander angewiesen ist - Firma o.ä. - ist es z.B. besser, man meidet die Themen Religion und Politik.
Es ist einfach so, dass das Analysieren von gefühlsbedingten Äußerungen - besonders zur sehr persönlichen eigenen Ansicht - eher ins Negative läuft, sofern es keine sachlichen Rückfragen für besseres Verständnis sind.
Ich selbst glaube an Gott, aber nicht an die Kirche als Institution. Das Wichtigste ist die Nächstenliebe, die Toleranz, Rücksicht und Verzeihen für mich bedeutet.
In diesem Sinne: Peace.
LG
River
+++Ich will Computercrack werden! XD+++
Business Template (v4)
#8 RE: Fernöstliches Christentum
huiii ein sehr gefährliches Thema ;)
Egal was noch andere für Meinungen haben ... bleibt bitte alle Cool ;)
ps. Ich bin mit der Kirche nie in Berührung gekommen ... also nicht getauft, konfirmiert und war auch noch nie zu einem Gottesdienst in einer Kirche. ... Ich hatte mir mal den Kölner Dom angeschaut .. mehr aber auch nicht ^^
#9 RE: Fernöstliches Christentum
Nun mus ich doch auch mal meinen Senf dazu geben. Als Sohn eines Pfarrers habe ich gelernt , es ist völlig egal an welchen Gott einer glaubt oder ob einer Atheist ist wichtig ist die Toleranz und das Verständniss für einander. Es heist in allen Glaubensschriften (ich hebe bewust keine hervor) alle Menschen sind gleich. Weiter heist es Wer sich erhöht wird ernidrigt werden und die Letzten werden die Ersten sein.
Nur um das nal als Beispiel fest zu machen. Es ist egal an welchen Gott man glaubt oder nicht die Kernaussage ist die selbe . Die unterschiede zwischen den Religionen sind Hausgemacht und wären eigentlich nicht nötig.
#10 RE: Fernöstliches Christentum
be good, be bad, just be !!!!
#11 RE: Fernöstliches Christentum
Ich bin da nah bei gismo.
Die meisten Glaubensrichtungen (gerade die frühen, nicht neuzeitlichen) sind entstanden, um das Leben der Menschen untereinander zu regeln. Und viele Religionen haben sich auch voneinander bedient. Der Marienkult beim frühen Isis-Kult, um ein einfaches Beispiel herauszugreifen, und selbst bei den frühen Glaubensrichtungen kam es regelmässig zu Verschmelzungen oder Abspaltungen (Sachmet/Bastet oder Durga/Kali).
Die göttlichen Regeln waren normalerweise ja eher Umgangsregeln, wer darf was, welche Strafen gibt es, wenn man der Gemeinschaft schadet, welche Nahrung ist wann wo erlaubt (das Verbot von Lebensmitteln war oft genug eine Sicherheitsmassnahme, wenn in bestimmten Gegenden zum Beispiel Getreidesorten für Mutterkorn besonders anfällig waren etc.).
Grundsätzlich glaube ich auch an einen "größeren Zusammenhalt", oder wie immer man es bezeichnen will. Aber welche Darstellung der einzelne für sich wählt, einen Gott, ein Planetenbewusstsein, ein Gesamtbewusstsein der Lebewesen bzw. der lebendigen Energie oder ob er einfach nur bestimmten ethischen Wegen folgt ("Weg der fünf Ringe", "Hagakure",...) sei dahingestellt. In fast allen Richtungen, gleich ob Glauben oder Lebenseinstellung, geht es darum, ein besserer Mensch zu werden, für seine Mitmenschen und/oder die Umwelt da zu sein und seine eigene Lebensgemeinschaft gegen Bedrohungen von aussen zu schützen. Wenn möglich gewaltfrei (gut, das ist in einigen Glaubensrichtungen definitiv nicht so, da geht es ganz archaisch um die Auslöschung von Feind und Konkurrenz, aber hier ist wünschenswert, dass die moderne Aufklärung Regie führt).
Der ein oder andere neigt jetzt dazu, sich aus den einzelnen Religionen oder Lebenswegen halt die passenden Puzzle-Teile rauszusuchen und was zusammenzustricken, was demjenigen für seine Lebensumstände am besten passt. Das ist grundsätzlich nichts schlechtes und kann am Ende, je nach Herkunft, wie ein mittelalterliches Klostergelübde, irgendwas zwischen Däniken und "edlem Wilden" oder nah an den Jediregeln langschrammen. Jedem, wie er mag. :) Was ich aber persönlich halt nicht mag, wenn dann diese Versatzstücke genommen werden, um alte Kulturen zu glorifizieren und ihnen einen höheren Wert als den heutigen zuzsprechen. Hier muss man zum einen, wie in der modernen Welt, zwischen (Glaubens)Anspruch und Realität entscheiden.
Der christliche Glauben ist trotz dem monströs-blutigem Aushängeschild eines gefolterten sterbenden Mannes ja grundsätzliche erstmal eine freundliche Religion. Ich denke, wir kennen alle die Geschichte gut genug, um zu wissen, was im Namen des Glaubens so veranstaltet wurde an blutigen Taten. Genauso sehe ich das bei anderen Kulturen, deren Glauben, sofern er richtig überliefert wurde, nicht unbedingt das wiederspiegeln muss, was dann tatsächlich so geschah.
Die andere Sache ist, dass halt Versatzstücke eines Glaubens richtig nett, freundlich, edel und gut sein können, die Kultur dieser Glaubensrichtung aber nicht unbedingt. Ein Beispiel wären hier die alten Aztekenkulte (in ihrer Gesamtheit der Götterfamilie), die durchaus auch friedliche Fruchtbarkeitskulte enthalten haben, auf der andern Seite aber auch recht grausame Menschenopfer. Und, ein wenig näher bei uns, frühe römische blutige Kampfspektakel, die sehr wohl auch zu Ehren der Götter durchgeführt wurden, zusätzlich zu den obligatorischen Tieropfern. Da ist glaube unser Pfingstochse auch ein gutes Beispiel. ;)
Im Endeffekt muss jeder mit sich selbst ausmachen, woran er glaubt oder ob er überhaupt an etwas glaubt. Aber falls man sich einer bestimmten Religion zugewandt hat, sollte man immer im Hinterkopf haben, dass es sehr wahrscheinlich nicht DIE RICHTIGE gibt, die allumfassend für alle gilt. Sehr nett hier auch die Ringparabel aus "Nathan der Weise".
#12 RE: Fernöstliches Christentum
Ich bin dafür diesen Thread weiterzuführen.
Das dieses Thema heiß werden KANN, ,wie Christian schon schrieb, MUSS aber es nicht, wenn wir sachlich bleiben und dies als einen
Meinungs-AUSTAUSCH betrachten.
Es ist außerdem gut wenn wir hier nichts ins Lächerliche ziehen.
************************************************************************************
Zudem möchte ich nachher auf den einen oder anderen Post eingehen. Jeder sollte aber wissen ,dass ich niemanden persönlich meine ,sondern die Sache.
Ich frage nach ,damit ich was lerne
Zitat von gismo22100 im Beitrag #9
Nun muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben. Als Sohn eines Pfarrers habe ich gelernt , es ist völlig egal an welchen Gott einer glaubt oder ob einer Atheist ist ,wichtig ist die Toleranz und das Verständniss für einander. Es heist in allen Glaubensschriften (ich hebe bewust keine hervor) alle Menschen sind gleich. Weiter heist es Wer sich erhöht wird ernidrigt werden und die Letzten werden die Ersten sein.
Nur um das mal als Beispiel fest zu machen. Es ist egal an welchen Gott man glaubt oder nicht. Die Kernaussage ist die selbe . Die Unterschiede zwischen den Religionen sind hausgemacht und wären eigentlich nicht nötig.
gismo, dass die Menschen untereinander tolerant sein sollten ,da hast du recht.
Und dass alle Menschen gleich sind, da hast du auch recht.
Es steht einmal in unserem Grundgesetz und zum anderen steht in der Bibel ,dass Gott nicht parteiisch ist.
Mich würde zum Beispiel interessieren WARUM es egal ist ,an welchen Gott man glaubt?
#14 RE: Fernöstliches Christentum
Normalerweise vermeiden wir solche Themen in einem öffentlichen Forum, ich bin eigentlich sehr überrascht, dass es hier überhaupt "geht" .. ich denke nicht, dass Gismo meint, dass es egal ist, an welchen Gott oder welche höhere Ordnung jemand glaubt; hier geht es um etwas anderes.
Zitat von gismo22100 im Beitrag #9
Als Sohn eines Pfarrers habe ich gelernt , es ist völlig egal an welchen Gott einer glaubt oder ob einer Atheist ist wichtig ist die Toleranz und das Verständniss für einander..
.. anders formuliert: es ist für mich völlig egal, woran Du glaubst; mir ist nur wichtig, dass Du mich so tolerierst und verstehst, so wie ich bereit bin, deinen Glauben zu respektieren.
Für mich ist das die einzige vernünftige Basis einer Gesellschaft. Was ich glaube und wie ich glaube, kannst Du nicht beurteilen. Und ich maße mir nicht an, zu beurteilen, was und wie Du glaubst. Und damit sollte die Frage nach der Religion schon umfassend beantwortet sein.
#15 RE: Fernöstliches Christentum
Zitat von matadoerle im Beitrag #14
Normalerweise vermeiden wir solche Themen in einem öffentlichen Forum, ich bin eigentlich sehr überrascht, dass es hier überhaupt "geht" .. ich denke nicht, dass Gismo meint, dass es egal ist, an welchen Gott oder welche höhere Ordnung jemand glaubt; hier geht es um etwas anderes.Zitat von gismo22100 im Beitrag #9
Als Sohn eines Pfarrers habe ich gelernt , es ist völlig egal an welchen Gott einer glaubt oder ob einer Atheist ist wichtig ist die Toleranz und das Verständniss für einander..
.. anders formuliert: es ist für mich völlig egal, woran Du glaubst; mir ist nur wichtig, dass Du mich so tolerierst und verstehst, so wie ich bereit bin, deinen Glauben zu respektieren.
Für mich ist das die einzige vernünftige Basis einer Gesellschaft. Was ich glaube und wie ich glaube, kannst Du nicht beurteilen. Und ich maße mir nicht an, zu beurteilen, was und wie Du glaubst. Und damit sollte die Frage nach der Religion schon umfassend beantwortet sein.
Ich habe das eventuell etwas unglücklich formuliert. Damit sagen wollte ich Das es Egal ist ob nun Evangelisch, Katholisch, Moslem, Budismus oder wie die einzelnen Religionen alle heissen. Meines Verständnisses nach ( so hat es mir mein Vati erklärt) Ist es in allen Rligionen der selbeGott nur unter anderem Namen. Wenn man sich die verschiedenen Schriften anschaut. Bibel,Koran,Tora und wie sie alle heissen
finden wir fast den selben Anfang. In allen Schriften war am Anfang nichts. Dann kam der jeweilige Gott und schuf das Licht. Ich mus hier sicher nicht die komplette Schöpfungsgeschichte niederschreiben, die dürfte bekannt sein.
Aber bis auf kleine Abweichungen ist es doch im kern bei allen das selbe. Diese Vergleiche kann man durch alle Schriften komplett durchziehen und wird überall fündig. Es werden in jeder Religion eine art 10 Gebote aufgestellt. Des weiteren wird auch gelehrt,das Tolleranz und Verständniss für einander wichtig sind.
Es steht auch nirgendwo das die Menschen Krieg führen sllen oder morden,stehlen und vergewaltigen. So wie ich das ganze verstanden habe versuchen die verschiedenen Bibeln (um es mal so zu nennen ) den Mitgliedern ihrer Religion zu vermitteln das das miteinander der Menschen das wichtigste ist.
Mein Lieblingszitat aus der Bibel trifft meiner Meinung auf alle zu. " Friede auf Erden und allen Menschen ein Wohlgefallen "
Dieses stellt meine Meinung dar ,die ich natürlich niemandem aufzwingen möchte. Aber ich finde man kann darüber nachdenken und diskutieren. Ich bin für alles offen.
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