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Die irrsten Dinge, die passieren können
Hey ihr Lieben,
zum Thema, irrste Dinge, die einem passieren könnten, möchte ich mal hier einen Thread aufmachen, damit man mal sehen kann, was einem so passieren kann, das kann man eigentlich nicht erzählen, aber ich erzähl mal eins meiner irrsten Dinge, und zwar...
Bin ich von der Arbeit nachause gefahren - und das mache ich immer schon so unbewusst, dass ich manchmal gar nicht weiß, wie ich heimgekommen bin... ^^
Jedenfalls - es ist schon lange her - war das ein ewig langes gerades Stück - Tempo 100 - und ich fahre - wie immer etwas abwesend und sehe dann auf einmal links und rechts von der Fahrbahn Polizisten stehen. Da hab ich mir noch nichts dabei gedacht (die hatten ja kein Radargerät in der Hand LOL) und bin halt etwas langsamer gefahren, damit die auch merken, dass ich sie bemerkt habe.
Also, fahre ich und ganz kurz, bevor ich bei denen angekommen bin, sehe ich, dass die beiden ein Maßband über die Straße gezogen hatten - es lag also quer über die Fahrbahn. Sie hatten da wohl die Breite ausgemessen. XD
Auf alle Fälle war ich zu schnell und konnte eben nicht mehr bremsen und fahre über ihr Maßband drüber.
Na, da hab ich gedacht: OMG - warum messen die auch die Straße aus? Dann habe ich die Fahrt verlangsamt, also ich habe angehalten, weil ich dachte, ich muss jetzt ne Strafe fürs Maßbandüberfahren bezahlen - und schaue in den Rückspiegel, habe beide Arme hochgenommen - also - Schulterzucken symbolisiert - aber die beiden sind bloß da gestanden und haben sich kringelig gelacht. Da hat mir einer gewunken, ich soll zufahren - das hab ich dann natürlich gemacht. XD
Ja, also ich glaub nicht, dass ich so einen Fehler hier reporten müsste, weil der völlig irrelevant ist - kann nur mir passieren. ;)
Liebe Grüße
River
PS: Wer den Mut hat, erzählt seine irre Geschichte auch - ist ja im Kaffeeklatsch, da brauchen wir ja nicht qualifiziert tun. XD
+++Ich will Computercrack werden! XD+++
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#2 RE: Die irrsten Dinge, die passieren können
Eine gute Idee... Die irrsten Dinge. Dazu kann ich folgendes beisteuern:
Im richtigen Leben baue ich Autoschilder. An einem letzten Schultag, Zeugnisausgabe, kam ein Kunde in den Laden... Ich weiß nicht was der vorher getrunken hatte und wieviel davon, aber mich wurd's übel. Den schaue ich mir mal genauer an. Und tatsächlich... Er stieg ins Auto. Auf dem engen Parkplatz ist nur sehr langsam fahren möglich. So stellte ich mich vor sein Fahrzeug, hielt ihn an und sagte: " wenn er nicht sofort das Auto wieder zurück stellte, rufe ich die Polizei. " er wollte mit mir diskutieren. Ich aber nicht. Holte das Handy... Er den Rückwärtsgang rein und parkte das Auto und ging zu Fuß weiter. Brav! Eine Stunde später kam seine Frau und fragte mich, ob sie das Auto abholen könnte, als hätte ich es beschlagnahmt... klar durfte sie... Aber sie musste mir noch erklären, dass ihr Mann gar keinen Alkohol trinkt. Er hätte gestern Knoblauch gegessen... Genau!
Ich bin mir sicher, ein paar Ferienkinder vor einem betrunkenen Autofahrer gerettet zu haben. Nichts böses ist passiert.
Allen ein schönes Wochenende... lg. Oh
#3 RE: Die irrsten Dinge, die passieren können
Wie einige von euch wissen betreibe ich einen Gnadenhof.Manchmal wunder ich mich über die Stadtbewohner. Folgendes gab mir zu denken.
Eine Familie machte Urlaub in unserem Dorf als sie bei mir vorbeikamen beobachteten sie auch die Hühner.Die Frau fragte mich allen Ernstes
1. wie lange ein Huhn schwanger sei und 2. wie lange die wehen dauern würden.
Ich versuchte dann der guten Frau zu erklären das Hühner nicht schwanger seien sondern Eier legen und diese dann ausbrüten.
Darauf meinte sie zu ihrem Mann komm wir gehen der will uns doch verarschen. Ich stand nur da und war sprachlos.
#5 RE: Die irrsten Dinge, die passieren können
Gismo, bei Deinem Beitrag wünsch ich mir einen Teilen-Button, so für "quer durchs Netz". :D
Vor einigen Jahren kaufte ich mir ein paar Herrenschuhe. Es waren so richtig feste Schuhe mit ganz dickem Profilsohlen. Gerade so die richtigen Treter für den Winter. Wie das aber so manchmal kommt gab es bei uns in den letzten Wintern wenig Schnee. So wurden die Schuhe von mir dann aus Mangel an Gelegenheiten wenig getragen und wurden luftig im Schuhschrank gelagert.
Nun wollte ich zu einem Treffen nach Duisburg verreisen. Da es aber im April noch recht kühl und regnerisch war, dachte ich mir, die Treter sind genau die richtigen Schuhe zum verreisen. Die Schuhe standen griffbereit im Schuhschrank und sahen noch gut aus. Morgens um 4 Uhr griff ich noch halb verschlafen in den Schuhschrank und ertastete mir die Wintertreter. Ich wunderte mich, das diese so ein wenig im Schuhschrank am Schrankboden klebten. Ich zog die Schuhe an und bemerkte, das ich am Fußboden ein wenig klebte und es so ein merkwürdiges Geräusch beim gehen machte. Nun hatte ich jetzt keine Zeit darüber nach zu denken was die Ursache für das merkwürdige verhalten meiner Schuhe sein sollte, denn unser Taxi das uns zum Bahnhof bringen sollte war bereits auf dem Hof aufgefahren. Am Bahnhof angekommen bemerkte ich plötzlich, das meine Füße irgendwie einen kalten Luftzug bekamen. Ein Blick auf meine Schuhe ergab zunächst nichts auffälliges. Aber beim weiteren gehen zum Bahnsteig bemerkte ich, das die Schuhsohle an beiden Schuhen vorne aufklappte. Die Schuhe waren hinüber, und das morgens um 5 Uhr auf dem Bahnsteig. Es waren noch wenige Minuten Zeit bis der Zug kam. Ich entfernte die Schuhbänder und band die Sohle mit dem Obermaterial des Schuhes zusammen. Endlich hatte ich einen Sitzplatz im Zug und dachte mir, das die Leute so früh am Morgen nicht die Zeit haben mir auf die Füße zu sehen. Ich konnte meine Schuhe an den Füßen noch so ruhig halten wie ich wollte, die Schuhsohlen fingen langsam an sich von selbst auf zu lösen. An und unter meinem Sitz lagen schon viele kleine Brösel. Während des Umsteigens in einen anderen Zug hinterließ ich eine Spur mit vielen kleineren und größeren Bröseln. Als ich dann nach vier Stunden Zugfahrt endlich in Duisburg HBF ankam bestanden meine Schuhe nur noch aus dem Obermaterial vom Schuh der mit dem Schnürsenkel mehr schlecht als recht an meinem Fuß befestigt war. Ich lief praktisch nur noch auf den Strümpfen als Sohle durch den Bahnhof. Draußen auf dem Bürgerteig spürte ich wie kalt der Boden war, wo ich doch zu Hause wegen des launischen Aprilwetters so vorgesorgt hatte. Damit das mit dem laufen mit dem Rest von Schuhen überhaupt klappte hatte ich eine Gangart, die andere Fußgänger vermuten ließ, das man die Hosen voll hätte. So lief ich breitbeinig und die Schuhe schiebend durch die Innenstadt auf der Suche nach einem Schuhgeschäft. So etwa nach zwei Kilometern kam dann die Erlösung denn ein Schuhgeschäft war gefunden. Im Geschäft hatte ich ein komisches Gefühl, man schaute auf meine Schuhe, so als ob man sagen wollte armer Mann, kann sich wohl keine Schuhe leisten. Zu meinem Pech, sollten sie auch noch Recht behalten, denn nachdem ich mir ein paar neue Schuhe ausgesucht hatte, ging es ans bezahlen. Aber in der Frühe bevor wir losgefahren sind, meinte ich zu meiner Frau das ich mein Portemonnaie einstecke. Da nicht genug Bargeld drin war wollte ich mit Karte zahlen und fragte Petra nach meiner Pinnummer für die Karte. Es hatte sich bei uns eingebürgert, das wir nur mit einer Karte zum Einkaufen gehen, und zwar mit der Karte die bei Petra im Portemonnaie ist. Meine Pinnummer wird von daher ganz selten gebraucht, und so mit hatte ich sie auch nicht im Kopf. Wegen des eingeschränkten Butjes konnte ich mir dann nur ein paar Schlappen kaufen, das die anfängliche Einschätzung bei der Verkäuferin wohl richtig war das ich mir keine Schuhe leisten kann. Mit Schlappen kam ich zum Treffen und musste mir gleich sagen lassen, ob ich vergessen habe Schuhe an zu ziehen. Nach dem ich die Situation erklärt hatte musste ich mir noch sagen lassen, das man Schuhe mit einem hohen Gummi und Kautschuk Anteil besonderer Aufmerksamkeit schenken solle,denn sofern die Schuhe mehr als 2 bis 2,5 halb Jahren nur gelagert wurden, so diffundiert, ein Teil der Weichmacher. Dies kannst Du mit dem Überlagern von Autoreifen vergleichen. Schuhsohlen, welche einen Gummi oder Kautschuk Anteil enthalten, bedürfen regelmäßiger Bewegung. Und ansonsten für das nächste Mal merken!
Schuhe sind zum Tragen da!
Peter54
Foren-Nummer 779696
Leider hatte ich im letzten Jahr vergessen, das Benzin aus meiner mit Benzin betriebenen Heckenschere zu entfernen. Das Ergebnis war,
der Vergaser und die Benzinleitungen waren verklebt und das Gerät wollte einfach nicht mehr anspringen. Es ist gar nicht so einfach mal hier auf dem Lande so ein Stück Benzinleitung zu kaufen. Nach Kilometer weitem rumfahren haben wir dann ein Geschäft gefunden.
Nach der Frage ob man hier einen Schlauch für eine Benzinleitung
für eine Heckenschere kaufen kann, antwortete
der Verkäufer: "Ja aber der ist sehr teuer 13 Euro der Meter."
Ich sagte: "Dann geben die mir mal einen Meter davon."
Der Verkäufer geht ins Lager und kommt mit einem Stück Schlauch zurück, und sagt:"Ich habe nur noch 78 cm davon."
Ich sagte:" Reicht mir auch und wie teuer?"
Der Verkäufer fragt: "Wieviel brauchen sie denn und was wollen die mit dem Rest von dem Schlauch machen."
Meine Antwort war: "Ich benötige etwa zwei mal 13 cm und der Rest vom Schlauch kommt in die Schublade für die nächsten Jahre."
Der Verkäufer: "Den Rest vom Schlauch kann ich auch hier lagern."
Ich sagte: " OK dann schneiden sie mal 50 cm davon ab."
Der Verkäufer: "Soviel brauchen sie doch nicht , ich hätte hier noch 2 Stücke a 12 cm reichen die nicht?"
Ich sagte: "Das könnte ein wenig zu kurz werden. Gut dann geben sie mir halt 30 cm.
Der Verkäufer: " Dann hätten sie ja 4 cm zu viel, ich kann ihnen auch 2 x 13cm abschneiden.
Ich sagte: "Ich kann es auch selber abschneiden, ich möchte 30 cm.
Der Verkäufer: "Der Schlauch ist aber sehr teuer.
Ich: "Das weiß ich, ich möchte aber trotzdem 30cm haben.
Der Verkäufer nimmt seinen Zollstock und Schere um 30cm abzuschneiden, beim abschneiden meinte er:
"Sie haben jetzt aber 4 cm zuviel aber sie wollen das ja so."
Endlich bekam ich meinen Schlauch für die Benzinleitung für meine Heckenschere.
Peter54
Foren-Nummer 779696
(
gelöscht
)
#8 RE: Die irrsten Dinge, die passieren können
Ich wohne auf dem Lande und unternehme gern Wanderungen in die nähere Umgebung, wobei ich als Hobbyfotograf meist meine Kamera dabei habe.
So war ich vor einiger Zeit mal wieder unterwegs, bereis einige Kilometer vom Dorf entfernt, als ich am Feldrand an einer Böschung den Eingang zu einem Dachsbau entdeckte. Dummerweise hatte es vor ca. 15min angefangen zu regnen, was zum Fotografieren nicht gerade günstig ist, aber ich beschloss, den Bau näher zu erkunden und eventuell einige Fotos zu machen.
So stieg ich vorsichtig auf die nasse Böschung, die mit fast hüfthohem Gras bewachsen war, das durch die Nässe teilweise heruntergedrückt wurde und machte mich auf die Suche nach anderen Zugängen zum Bau. Dachse haben gewöhnlich bis zu sechs Fluchtzugänge zu ihren Behausungen.
Die Kamera im Anschlag konnte ich zwei erstaunlich große Eingänge entdecken und auch fotografieren, .. als ich plötzlich quasi den Boden unter den Füssen verlor. Ich rutschte mit beiden Beinen zugleich, die teure Kamera an beiden Armen hochgestreckt in eine unter dem nassen Gras verborgene Dachsröhre und stach bis zu den Oberschenkeln fest. :-)
Mein erster Gedanke war, hoffentlich ist kein Dachs zu Hause, die können bekanntlich sehr aggressiv werden. Mein zweiter Gedanke war , wie komm ich jetzt wieder raus ?
Nachdem ich die Kamera sicher zur Seite gelegt hatte, stützte ich mich also mit beiden Armen auf und zog meine Beine hervor, wobei einer meiner Schuhe leider im Bau stecken blieb und meine Hosen, Strümpfe und der zweite Schuh aufgrund des aufgeweichten Lehmbodens nicht mehr "gesellschaftsfähig" aussahen.
So trat ich dann lehmverschmiert und auf Socken den Heimweg an, denn mit einem Schuh läuft es sich sehr bescheiden, .. den nahm ich dann in die Hand und entsorgte ihn zu Hause.
Heute passiert...ist noch taufrisch...
Wir haben Kaninchen und müssen für sie täglich frisches Grün besorgen. Am Stadtausgang haben wir eine wunderbare Stelle gefunden, die wir schon seit Jahren im Sommer mähen. Auch heute...Am Wegesrand stand ein Polizeiauto...ein großes...niemand war zu sehen...
Nun...ich sagte zu meinem Mann..."Was wollen die denn da? Ob hier etwas passiert ist?" wie gesagt, niemand war zu sehen... Mein Mann meinte: "Ich garantiere dir, während wir hier so mähen, wird das Auto auf gehen und es werden ein Mann und eine Frau raus kommen...Die treiben es bestimmt im Auto!?!" Wie kommt er denn auf so etwas?
Wir fuhren unser Auto wie gewohnt, an dem Platz, wo wir immer parken während der Arbeit, ca. 20 m neben dem Polizeiauto auf dem Feld .... und siehe da... das große Tor des Polizeiautos öffnete sich und ein Polizist kam hinten heraus... und weiter? Aus dem Hinterraum des Autos kletterte eine Frau auf den Beifahrersitz... Gas...und weg waren sie...
Da wir keine Gaffer sind, haben wir sie nicht erkannt...aber sie uns, mit Sicherheit... denn hier bei uns kennt jeder jeden... lg. Oh
Zitat von Oberhenne im Beitrag #9
Da wir keine Gaffer sind, haben wir sie nicht erkannt...aber sie uns, mit Sicherheit... denn hier bei uns kennt jeder jeden
Na ja - das ist ja das Prob der 'anderen' - damit meint mancher, etwas zu wissen... Finde ich gut, dass euch das völlig Banane ist - das geht mir immer genauso. ;)
Liebe Grüße
River
+++Ich will Computercrack werden! XD+++
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.. ich bin Zeit meines Lebens ein Pflanzennarr. Wenn man sich gern mit Pflanzen umgibt, braucht man diverse Hilfsmittel.
Kennt Ihr z.Bsp. diese Drucksprühbehälter, die man per Hand aufpumpt, um seine Gewächse abzusprühen ?
Die gibt es von kleinen Handversionen bis hin zu größeren Kalibern, die man sich umhängt und dann mit einer Sprühpistole ans Werk geht.
Ich habe eine 5 Liter Version mit einer langen Sprühpistole, wo man auch an größere Pflanzen problemlos herankommt.
Gestern nun wollte ich meinen Kübelpflanzen draussen auf dem Balkon mal wieder etwas Gutes tun und pumpte reichlich Druck auf das Sprühgerät, welches ja ein Sicherheitsventil besitzt.
Offenbar war dieses nicht gewillt, seinen Dienst zu tun, denn, als ich gerade anfing, die erwünschte Feuchtigkeit zu verteilen, gab es einen riesigen Knall ... und ich hielt nur noch den Griff der Gerätes in der Hand.
5 Liter Wasser und hunderte messerscharfe Plastikscherben hatten sich explosionsartig auf Balkon und Umfeld verteilt. Mein Gehör war kurzzeitig außer Gefecht, weshalb ich die erstaunten Rufe aus der Nachbarschaft nur sehr vage wahrnehmen konnte.
Ich kann nur hoffen, dass mir aufgrund dieses Vorfalles keine Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung nachgesagt wird !
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